Technische Infos/VMware/Infos vDatacenter: Unterschied zwischen den Versionen

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- Bei dem Erstellen von VMs muss der für Sie erstellte Resourcepool im Cluster ausgewählt werden (nicht ein einzelner Host)
- Bei dem Erstellen von VMs muss der für Sie erstellte Resourcepool im Cluster ausgewählt werden (nicht ein einzelner Host)


- Da zwischen München (muc) und Nürnberg (nbg) keine Layer 2 Verbindung besteht, sind nicht die gleichen Netze an den Standorten verfügbar. Liegt ein auszuwählendes Netz in Nürnberg, so müssen auch Computerressourcen aus Nürnberg ausgewählt werden. Soll sich zum Beispiel eine neue VM in einem Netz im Nürnberg befinden, so muss ein Resourcepool mit dem Namensschema mit vDC.nbg.*** ausgewählt werden.
- Da zwischen München (muc) und Nürnberg (nbg) keine Layer 2 verbidnung besteht, sind nicht die gleichen Netze an den Standorten vefügbar. Liegt ein auszuwählendes Netz in Nürnberg, so müssen auch Computeresourcen aus nürnberg ausgewählt werden. Soll sich zum Beispiel eine neue VM in einem Netz in Nürnberg befinden, so muss ein Resourcepool mit dem Namensschema mit vDC.nbg.*** ausgewählt werden.


- Handelt es sich bei der deployten VM um eine Windows VM muss zusätzlich beachtet werden, dass der Postfix .win im Clusternamen enthalten ist
- Handelt es sich bei der deployten VM um eine Windows VM muss zusätzlich beachtet werden, dass der Postfix .win im Clusternamen enthalten ist

Version vom 21. September 2022, 10:09 Uhr

Standorte

Im vDatacenter können VMs an zwei Standorten betrieben werden. Zur Auswahl stehen NBG3 (RZ Nürnberg Zentrum) und NBG6 (RZ Nürnberg Süd) Der Standort einer VM kann mit einer Migration im laufendem Betrieb geändert werden.

Cluster-Typen

Für rechenintensive Anwendungen stehen neben den Standard-Clustern, an beiden Standorten Power-Cluster zur Verfügung. Eine dedizierte Zuteilung der CPU-Ressourcen sorgt hier für besonders kurze Zugriffszeiten.

Storage-Klassen

Aus drei Storage-Klassen kann in vDatacenter gewählt werden: Mass, Performance und Ultra. Unser Tipp: Die Systemplatte einer VM sollte mindestens auf Performance-Storage liegen. Das Mass-Storage empfehlen wir nur als Datenablage.

Hinweise zum Erstellen von VMs

- Bei dem Erstellen von VMs muss der für Sie erstellte Resourcepool im Cluster ausgewählt werden (nicht ein einzelner Host)

- Da zwischen München (muc) und Nürnberg (nbg) keine Layer 2 verbidnung besteht, sind nicht die gleichen Netze an den Standorten vefügbar. Liegt ein auszuwählendes Netz in Nürnberg, so müssen auch Computeresourcen aus nürnberg ausgewählt werden. Soll sich zum Beispiel eine neue VM in einem Netz in Nürnberg befinden, so muss ein Resourcepool mit dem Namensschema mit vDC.nbg.*** ausgewählt werden.

- Handelt es sich bei der deployten VM um eine Windows VM muss zusätzlich beachtet werden, dass der Postfix .win im Clusternamen enthalten ist

Backup

VMs in Ihrem Kundenordner werden täglich gesichert. Davon ausgenommen sind die VMs im Ordner "no_backup". Die Aufbewahrungszeit der Backups beträgt 30 Tage. Auf Wunsch kann dieser Wert angepasst werden.

Limitierungen bei der VM-Erstellung

  • Maximale CPUs: 16 vCores
  • Maximaler RAM: 64 GB
  • Maximalgröße je Disk: 1 TB
  • Maximale anzahl von Disks pro VM: 10 Stk.

Verwendete Ressourcen richten sich immer an den Anwendungsfall. Bei den Limitierungen handelt es sich lediglich um Maximalwerte, um einen reibungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Bei nicht Einhalten der Limitierungen kann es unter anderem zu Überbuchungen der Cluster, sowie nicht Einhalten von SLAs kommen.