OpenShift-on-Wavestack

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Kosten

  • Infrastruktur
    • 3 master - min. SCS-4V-16-100s
    • 2 worker - min. SCS-4V-16-100/s, siehe
    • 1 Jumphost - min. SCS-1V-16-50
    • S3 Bucket für Imageregistry, belegter Platz wird abgerechnet FIXME: Standardgröße ermitteln
    • Reservierter Platz in Dateisystemen FIXME: Klären ob reserviert oder benutzt und Standardgröße ermitteln
  • Lizenzen
    • 1 Openshift Lizenz pro Cluster
    • 1 Openshift Lizenz pro 4 Worker CPU Kerne
  • Netzwerktraffic
    • Installation und Updates von Openshift
    • Download von Containerimages von externen Registries
    • Nutztraffic
  • falls öffentlich erreichbar, 3 öffentliche IPs
    • andernfalls VPN und Proxy nach Wavestack Standardproduktkatalog
  • noris Arbeitsleistung

Storage

In Wavestack werden S3 Objektspeicher und Cinder RWO (Read-Write-Once) Dateisysteme angeboten.

noris empfiehlt die Benutzung von S3 Objektspeicher in Containern für alle unterstützten Anwendungen.

RWX (Read-Write-Many) Dateisysteme werden nicht angeboten. Wir empfehlen, Anwendungen mit diesem Usecase auf S3 umzustellen.

Cinder ist in jedem Brandabschnitt (z.b. MUC-A, B und D) jeweils getrennt als Cluster vorhanden, wird nicht in andere Brandabschnitte kopiert oder gebackuped.

S3 ist über die jeweiligen Brandabschnitte der Geolokation (z.b. MUC) synchronisiert und gebackuped (FIXME: Wavecon Dokumentation verlinken)

Master nodes halten ihr lokales Dateisystem auf lokalen NVME-SSDs ("ephemereal") des Hypervisors. Damit sind diese deutlich schneller, aber dafür flüchtig, das heißt sie können bei einem Update/Defekt des Hypervisors verloren gehen. OpenShift/etcd kümmert sich in diesem Fall um den Rebuild seiner Daten.

Workernodes können